HALLO.

Wir sind das Wurstkollektiv. 

Wir, das sind eine Frau und ihre Kollegen (m/w/d). Und gemeinsam erschaffen wir Kunst mit zwei Enden:

Was passiert eigentlich, wenn man Wurst in einen völlig neuen Kontext stellt? Und inwiefern handelt es sich hierbei, wie wir behaupten, um einen kreativen Protest? 

Inspiriert von Künstlern wie David Shrigley, Erwin Wurm, Andy Warhol oder Martin Parr ist es vor allem das Zusammenspiel zwischen dem organischen Material, skurrilem Unterhaltungswert und dem subtilen Blick auf gesellschaftskritische Themen, das der Wurst ihre Wirkung verleiht. In einer Zeit, in der Fleischkonsum und Massenproduktion immer kritischer hinterfragt werden, entwickelt sich hier die Wurst selbst zur Protestierenden. 

Ein dezenter Appell an die Mächtigen der Branche, verbunden mit dem kunterbunten Protest gegen die Ausbeutung der Natur, verpackt in quadratisch, praktisch, guten Wurstfotos. 

Peace out. Euer Wurstkollektiv.

Follow the Wurst on Instagram!

Hinweis: Die Bilder sind kein Serviervorschlag. Der Kalender ist nicht zum Verzehr geeignet. Just sayin’…